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Welches Problem löst Bitcoin?

Inhalt

Um wirklich zu verstehen, welchen Mehrwert Bitcoin für die Gesellschaft erzeugen kann, ist es zunächst erstmal sinnvoll, sich die aktuellen Probleme anzuschauen, welche in der heutigen Gesellschaft vorherrschen.

Problem 1 – hoher Ressourcenverbrauch

Wir brauchen Lösungen, welche den Ressourcenverbrauch weltweit reduzieren!

Die aktuellen weltweite Überproduktion von Gütern und damit auch der massive Ressourcenverbrauch wurden erst durch die massive Geldmengenausweitung und Niedrigzinspolitik der letzten Jahre ermöglicht. 

Nachhaltig wirtschaftende Unternehmen wurden in den letzten Jahren abgestraft!

Mit dem günstigen Geld der letzten Jahre wurde die Produktionsleistung diverser Unternehmen, durch Verschuldung, massiv ausgeweitet. Zudem konnten sich die Firmen, mit einem besseren Zugang zum Kapitalmarkt, durch das günstige Geld, mittels immenser Verschuldung, einen Vorteil gegenüber nachhaltig wirtschaftenden Unternehmen erkaufen oder haben andere Marktteilnehmer gar komplett vom Markt verdrängt. 

Problem 2 – Reduzierung des Lebensstandards –

Enteignung der Bürger durch Inflation und damit Kaufkraftreduzierung = Reduzierung des Lebensstandards !

Auch haben die günstigen Zinsen zu enormer Preissteigerung, besonders von Sachgütern wie Immobilien, geführt. Wenn  die Zinsen dann, in der Folge der gestiegenen Inflation, wieder erhöht werden müssen, haben besonders die stark verschuldet Unternehmen große Probleme sich zu refinanzieren. Dies führt nun dazu, dass der Staat mit Förderungen und Finanzspritzen eingreifen  muss, um die Wirtschaft vor dem Kollabieren zu schützen. Wenn es sich um strukturell kritische Unternehmen handelt, werden diese sogar mit Steuergeldern direkt gestützt. Finanziert wird das durch Erhöhung der Geldmenge. Die Geldmengenausweitung, welche der Staat, bzw. die EZB zusammen mit den Zentralbanken erzeugt, nimmt seinen Bürgern in Form von Inflation die Kaufkraft und fördert die ungleiche Geldverteilung weiter, weil der Staat nun Unternehmen und Branchen mit einer starken Lobby und hoher Medienpräsenz stärker unterstützt als andere. 

Der Staat zwingt Bürger zu Risikoinvestments um die Kaufkraft zu erhalten.

Zum Inflationsausgleich und zur Erhaltung der Kaufkraft sind die Bürger, dann gezwungen in risikoreichere Investmentvehikel, wie Aktien, ETF’s, etc. zu flüchten, in der Hoffnung die Kaufkraft weiter zu erhalten. Die Jenigen, die das tun werden dann in schwachen Wirtschaftsphasen, in denen der Markt strauchelt, von großen institutionellen Investoren rasiert. Dies liegt darin begründet, dass diese, in solchen Marktphasen, aus dem Markt gehen und damit die Preise sinken. Die privaten Investoren haben in der Regel das Nachsehen, da diese erst viel später informiert sind und dadurch erst spät reagieren können. Sie sind dann gezwungen zum Beispiel zur Bedienung höherer Mieten oder Lebenserhaltungskosten oder zu Nachbesicherung von Immobilien, teile dieser Investments zu Liquidieren, verlieren Sie sehr viel Geld.

Problem 3 – verschärfte Spreizung zwischen Arm und Reich –

Noch stärker wirkt sich dieser Mechanismus in Ländern, in denen die Bürger einen schweren oder garkeinen Zugang zum Kapitalmarkt haben. Wenn die Währung dieser Länder, gegenüber Leitwährungen wie dem Dollar abwerten, werden besonders importierte Waren immer teurer. In Ländern, die eine sehr starke Abhängigkeit von Importwaren, wie z.B. Erdöl und anderen Rohstoffen, aufweisen, führt eine solche Inflation zu großen Problemen aufgrund der kurzfristigen Preisschwankungen von Waren, wie auch Lebensmitteln.

Lösung durch Bitcoin

Wie kann Bitcoin eine Beitrag zu Lösung dieser Probleme leisten?

1. Bitcoin ist ein stabiler Wertespeicher

Bitcoin ermöglicht, erstmals in der Menschheitsgeschichte, dass Menschen ihre, in Form von Arbeit aufgebrachte Energie und Lebenszeit, in einem Tauschgut verwahren, welches nicht von zentralen Entitäten (Regierungen, Unternehmen oder anderen Machthabern), in Form von Mengenausweitung oder anderen Marktmechanismen, entwertet wird. Bitcoin ist fest auf eine Menge von rd. 21 Mio. Stück begrenzt. Dies bedeutet, dass ein Bitcoin immer 1 von 21 Mio. sein wird und damit vom Wert konstant bleibt. Lediglich der Preis, in Doller oder Euro gemessen, ist aktuell noch starken Schwankungen ausgesetzt. Dies liegt daran, dass es sich um einen noch sehr jungen und wenig verbreiteten Wertspeicher (im Vergleich zu Aktien, Gold, Währungen oder Immobilien, etc.) handelt. 

-> Erfahre mehr (Erläuterung der Deflationären Eigenschaften, Stückelung in Satoshi, Folgen der Entwertung der aktuellen Währungen, Erläuterung der Wertschwankungen in Währung gemessen)

2. Bitcoin ist unbegrenztes, weltweites Tauschmittel (Geld)

Bei Bitcoin handelt es sich lediglich um einen kryptografisch ermittelten Schlüssel (Privat-Key), mit welchem sich weltweit die Menge der im Besitz befindlichen Bitcoin, mittels kleiner synchronisierten Rechnern (Nodes) nachvollziehen lässt. Diese Nodes sind Datenbanken auf denen die gesamte Transaktionshistorie (Blockchain) sowie die Regeln des Netzwerks gespeichert sind. Bei einer Transaktion wird entsprechen einer festgelegten kryptografischen Rechenlogik von Hochleistungsrechnern (Miner) ein neuer Datensatz berechnet (Block), welcher die bisherige Transaktionshistorie bestätigt und die Veränderung der Besitzverhältnisse in die Blockchain schreibt. Die Miner erhalten für die erbrachte Rechenarbeit eine Belohnung (Reward) in Form von Bitcoin. Die Bitcoin werden von den Minern, nach einer im Bitcoinprotokoll festgelegten Rechenmethodik, geschaffen (Max. bis 21 Mio. Stück)

Die zuvor dargestellten Punkte sind bewusst als Thesen dargestellt worden und werden in den folgenden Posts sukzessive mit Daten und Fakten sowie Quellenbelegen hinterlegt. 

Dies lässt sich jedoch nicht mit einem einfachen Post machen. Freut euch daher auf die folgenden Posts, um Bitcoin besser zu verstehen und das volle Potenzial zu begreifen.

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